Podologische Behandlungsmaßnahmen bei Risikopatienten
Dazu zählen Patienten mit chronischen Erkrankungen, die das Immunsystem Schwächen. z.B.
- Diabetes mellitus
- Diabetisches Fußsyndrom DFS: Unterversorgtes Gewebe von DFS Patienten ist ein idealer Nährboden für Keime. Schlechte Durchblutung (Angiopathie) und der gestörte Selbstschutz behindern eine normale Wundheilung. Das Amputationsrisiko steigt um 20%. Daher unterstützen Krankenkassen DFS Patienten bei der Prävention: Die podologische Therapie als verordnungsfähiges Heilmittel.
- Krebserkrankungen
- Rheuma, etc.
Risikopatienten sind auch Patienten, die Medikamente einnehmen, welche die Blutgerinnungszeit herabsetzen wie z.B. Marcumar oder Heparin. Verletzungen könnten für diese Patienten lebensbedrohlich werden.
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